blau

Hippieslandvertikal9.jpg

Bandvorstellung Poke Bowl - Schweiz

Poke_Bowl.pngAlternative Rock aus der Schweiz

Im März 2014 fand das Release des ersten Albums „Microwaved“ der Züricher Band „Poke Bowl“ statt. Zwölf energiegeladene Songs, die dem Genre Alternative Rock mit einer Prise Grunge zuzuordnen sind, machen Lust, die Band live zu erleben.

Kopf der Band ist Alex (Voc & Git), von dem auch Text und Musik stammt. Alex präsentierte seine Songs zunächst nur akustisch mit seiner Gitarre. Zusammen mit dem befreundeten Drummer Thierry kam die Idee auf, die Songs im Studio zu produzieren. Sie entschieden sich für das Sourmash Studio von Daniel Baeriswyl (Amagortis) und Dave Snow (Stoneman) in Döttingen, das sich auf Metal-Produktionen spezialisiert hat. Zunächst nur zu zweit angedacht, stießen immer mehr befreundete Musiker dazu, die die Songs weiterentwickelten und komplettierten. Nach vier Monaten Producing, Recording und Mixing, begleitet von Schweiß, Blut und Dutzenden Lieferpizzas, war der Final-Mix Ende Januar für das Mastering bereit. Dafür konnte Poke Bowl Emily Lazar vom Lodge Mastering Studio in New York gewinnen, die schon für Größen wie Foo Fighters und Garbage gearbeitet hat. So waren sich die jungen Musiker sicher, dass ihr Erstlingswerk „Microwaved“ in besten Händen ist.

Release der ersten CD März/2014 MICROWAVED

Poke_Bowl1.jpgDer Spaß, mit dem die Band probte und einspielte, ließ sie zusammenwachsen; nun wollen sie ihr Publikum auch gemeinsam live begeistern. Zur Band gehören neben Alex und Thierry Hüni (Lead Git), Nico (Rythm Git) und Wäx (Bass). „Die meisten Songs der CD gehen richtig ab – und dazu liefern wir die entsprechende Bühnenshow“, erläutert Frontman Alex. „Das Publikum soll spüren: Hier performt eine Rockband!“ Bisher standen Gigs oder Show-Cases hauptsächlich in der Region um Zürich an. Doch das soll sich ändern. Poke Bowl streckt seine Fühler nach Deutschland aus, weshalb sie jetzt unter der Promotion von der AgenturMMM-Artist-Management stehen.
Zurück zu den Bandvorstellungen                                                                   Quelle: Plattenkeller-Radio (www.rockpop24.de)